Rote und grüne Trikots des FC Neumünster in Ruanda
Sangira ermöglicht nicht privilegierten RuanderInnen eine solide, professionelle Berufsausbildung. Vorrangig werden Frauen ausgebildet, da sie unter den schwierigsten Bedingungen leben und einen entscheidenden Beitrag zur Ernährung ihrer Familien leisten.
Der Distrikt Nyamasheke am Kivu-See liegt weit entfernt von der ruandischen Hauptstadt Kigali. Die Region hat ein grosses Potenzial für eine nachhaltige touristische Entwicklung. Mit der Expertise von Sangira in der Förderung von Fachkräften und den sich ständig eröffnenden Möglichkeiten ist es unser Ziel, Ruanda dabei zu unterstützen, ein Leuchtturm in der Berufsbildung in Ruanda zu werden und die Jugendarbeitslosigkeit zu reduzieren.